Firma in Dubai gründen

Free zone oder Mainland?

Unternehmen gründen in Dubai – worauf muss man achten?

Dubai, eine pulsierende Metropole im Herzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), ist bekannt für seine atemberaubende Skyline, luxuriöse Lebensweise und dynamische Geschäftswelt. Für Unternehmer weltweit ist Dubai ein Magnet, der mit seinen einzigartigen Geschäftsmöglichkeiten lockt. In diesem Artikel beleuchten wir, wie Sie ein Unternehmen in Dubai gründen können, mit einem speziellen Fokus auf die Unterschiede zwischen einer Firmengründung in einer Freihandelszone (Free Zone) und einer regulären Gründung in Mainland Dubai. Dieser Leitfaden soll Ihnen sowohl grundlegendes Wissen vermitteln als auch Begeisterung für die vielfältigen Geschäftschancen in Dubai wecken. Willkommen in der modernen orientalischen Erzählung von 1.001 Profit-Möglichkeiten!

Unser Video: Unternehmen in Dubai gründen

In diesem Video erklären wir, welche Rechtsformen in Dubai die attraktivsten sind und welche Bedingungen bei ihrer Gründung gelten.

Inhaltsverzeichnis


1. Unternehmen gründen in Dubai – Einleitung

Die Gründung eines Unternehmens in Dubai klingt verlockend und ist es auch. Doch bevor Sie diesen Schritt wagen, ist es wichtig, das Ökosystem zu verstehen, in dem Sie agieren werden. So bietet Dubai zwei grundlegend verschiedene Ansätze zur Unternehmensgründung: in einer der vielen Free Zones oder direkt in Mainland Dubai. Jede Option hat ihre eigenen Vorteile und Besonderheiten, die sie für verschiedene Unternehmertypen attraktiv machen. Darüber hinaus gelten in Dubai spezielle Bedingungen für die Gründung eines Unternehmens, die potenzielle Gründer kennen sollten.

Eine dritte Option, um ein Unternehmen in Dubai zu gründen, werden wir hier aus gutem Grund unbeachtet lassen. Dabei handelt es sich um die Gründung einer reinen Offshore-Firma in Mainland Dubai. Sie ist zwar durchaus möglich, fast unmöglich ist es aber, für ein solches Unternehmen ein Bankkonto zu eröffnen. Eine solche Unternehmensgründung ist somit nur in speziellen Einzelfällen eine Überlegung wert.

2. Dubai Free Zones: Ein Paradies für Auslandsinvestoren

Die Free Zones in Dubai sind speziell eingerichtete Wirtschaftsareale, die auf die Bedürfnisse ausländischer Investoren zugeschnitten sind. Sie bieten zahlreiche Vorteile, wie die Zusicherung, dass ausländische Investoren im Inland erworbenes Eigentum zu 100 % zusteht. Dazu zählt selbstverständlich auch das Eigentum am eigenen Unternehmen. Außerdem winken eine vollständige Gewinnrückführung und bedeutende Steuererleichterungen. So gilt eine generelle Steuerbefreiung, die für die kommenden 50 Jahre garantiert ist. Ebenfalls interessant ist, dass in bestimmten Free Zones keine Zollgebühren bei der Einfuhr von Gütern anfallen. Allerdings beträgt die Ersparnis in diesem Bereich lediglich 4 % des Werts der eingeführten Waren. Darüber hinaus, und das ist besonders hervorzuheben, erlauben Free Zones es Unternehmern, ihre Geschäfte ohne einen lokalen Partner zu führen. Dies macht sie zu einer äußerst attraktiven Option für viele internationale Geschäftsleute.

Jede Free Zone ist auf bestimmte Wirtschaftsbereiche spezialisiert, was bedeutet, dass Ihr Unternehmen von einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten und branchenspezifischen Dienstleistungen profitieren kann. Trotz der Vorteile gibt es auch Einschränkungen. So ist es Unternehmen in Free Zones beispielsweise verwehrt, direkt mit dem lokalen Markt im VAE-Raum außerhalb der Free Zone zu handeln, ohne einen lokalen Distributor einzuschalten.

Obwohl keine Steuern anfallen, muss man weiterhin beachten, dass die Betriebserlaubnis jährlich durch die Behörden lizensiert werden muss – und dies ist kostenpflichtig. Tatsächlich sind diese Lizenzgebühren im Vergleich zu jenen für Unternehmen außerhalb der Free Zones deutlich geringer. Sie variieren aber auch in Abhängigkeit von der Tätigkeit des Unternehmens und der Free Zone, von der aus es agiert. Daher sind genaue Informationen an dieser Stelle unmöglich. Pauschal kann man aber mit Gebühren ab einer Höhe von etwa EUR 5.000 pro Lizenz rechnen. Im Vergleich zur Besteuerung in Deutschland sind Unternehmer in Dubai sicherlich froh über diese geringen Kosten.

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3. Mainland-Unternehmen in Dubai gründen: Das Tor zum lokalen Markt

3.1. Vorteile einer Unternehmensgründung in Mainland Dubai

Im Gegensatz dazu ermöglicht eine Firmengründung auf dem Gebiet von Mainland Dubai den direkten Zugang zum lokalen Markt der VAE. Dies eröffnet weitreichende Geschäftsmöglichkeiten, denn dadurch ist ein solches Unternehmen in der Lage, Geschäfte mit einer sehr zahlungskräftigen Kundschaft oder Klientel zu tätigen. Unter anderem ermöglicht es die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen. Doch auch Geschäftsbeziehungen zu Unternehmen in den Dubai Free Zones sind in diesem Fall möglich. Jedenfalls bedeutet dies insbesondere für Unternehmer, die mit Dienstleistungen auf den Markt treten wollen, etwa in der Unternehmensberatung, im IT-Bereich oder in der Gastronomie, dass sie aus dieser Position heraus vollumfänglich in den VAE arbeiten können.

3.2. Unternehmen in Mainland Dubai gründen: Erfordernis eines lokalen Partners

Für eine Mainland-Gründung ist jedoch in bestimmten Fällen, insbesondere bei der Wahl einer Dubai LLC als Rechtsform, ein lokaler Sponsor oder Partner erforderlich, der mindestens 51 % der Unternehmensanteile hält. Es kommen auch Kapitalgesellschaften als Partner in Frage. Voraussetzung hierbei ist aber, dass sie mehrheitlich von Emiratis gehalten werden. Trotz dieser Beteiligung ist ein solcher Sponsor eher als Stiller Teilhaber anzusehen. Vor allem in Branchen, die an offiziellen Ausschreibungen teilnehmen wollen, etwa um Aufträge der Polizei oder anderer Sicherheitsinstitutionen zu gewinnen, ist ein lokaler Partner mit gutem Leumund erforderlich. Dies kann für einige ausländische Investoren eine Hürde darstellen, bietet aber auch die Chance auf eine tiefe Verwurzelung im lokalen Markt. Denn ein lokaler Partner kann hilfreich bei der Anbahnung von Geschäften mit anderen Emiratis sein. Langfristig zahlt sich dieses Engagement sicherlich mehr als aus.

Zum Glück existiert trotzdem die Möglichkeit, ein Unternehmen in Mainland Dubai zu gründen, ohne dass es dazu lokaler Partner bedarf. Dies gilt insbesondere für die Gründung als Sole Proprietorship (Sole Establishment), was einem Einzelunternehmen oder einer GbR in Deutschland in etwa entspricht. Aber auch für viele Tätigkeitsfelder einer Dubai LLC ist seit 2022 kein lokaler Partner mehr vorgeschrieben. Wenn man jedoch in der Finanzbranche oder im petrochemischen Sektor Fuß fassen möchte, um nur zwei Beispiele zu nennen, bleibt ein lokaler Partner unabdingbar.

3.3. Erfordernis der physischen Präsenz und Geschäftsführung in Dubai

Was man aber auf jeden Fall bei einer Unternehmensgründung in Mainland Dubai beachten muss, ist, dass man eine physische Präsenz vor Ort einrichten und ständig nachweisen muss. Gleiches gilt auch für die Geschäftsführung. Auch sie muss im Inland erfolgen. Dabei ist es einerlei, ob man als Unternehmer selbst aktiv wird oder eine Person mit Wohnsitz in den VAE mit der Geschäftsführung betraut. Führt man die Geschicke des eigenen Unternehmens selbst, ist somit auch eine Aufenthaltserlaubnis für Unternehmer sowie ein Wohnsitz vor Ort erforderlich.

3.4. Besteuerung und Buchführung einer Mainland-Unternehmung in Dubai

Ein weiterer Punkt betrifft die Besteuerung von Unternehmen in Mainland Dubai. Auch hier gilt generell, dass keine Einkommensteuer anfällt. Dies ist somit für Personenunternehmen besonders attraktiv. Seit Juli 2023 greift aber eine Körperschaftsteuer in den VAE und somit auch in Dubai. Von dieser sind also insbesondere Dubai LLCs betroffen, aber auch alle anderen Unternehmen, die außerhalb der Free Zones niedergelassen sind. Der Steuersatz beträgt 9 %, was im Verhältnis allein zur Körperschaftsteuer in Deutschland und vielen anderen EU-Ländern und Industrienationen weltweit sehr gering ist. Hinzu kommt, dass ein Freibetrag den Gewinn bis zu einer Höhe von AED 375.000 (entspricht in etwa EUR 90.000) steuerfrei hält.

Was uns zum nächsten Aspekt führt, nämlich den Anforderungen zur Buchführung und Bilanzierung. Diese sind in Dubai sehr gering. Auch das Auditing kommt ohne nennenswerte Risiken aus.

3.5. Unternehmensgründung in Mainland Dubai: Gründungskosten und laufende Lizenzgebühren

Vergleichen wir nun die Gründungskosten bei einer Unternehmensgründung in Mainland Dubai mit jenen in einer Free Zone. Hier fangen die Gebühren in der Größenordnung von etwa EUR 20.000 an. Selbstverständlich hängt die Höhe der Lizenzgebühr auch hier von der Art der zu beantragenden Lizenz ab. Und die wiederum richtet sich nach der geschäftlichen Tätigkeit eines Unternehmens. Unter Umständen sind sogar mehrere Lizenzen erforderlich, je nach Umfang der geschäftlichen Betätigung. Schließlich gilt auch für Unternehmen, die man in Mainland Dubai gründen möchte, dass man diese Lizenz jährlich erneuern muss. Und doch sind diese Ausgaben meist deutlich niedriger als die Steuern, die man als Unternehmerin oder Unternehmer in Deutschland zu tragen hätte.

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Fachberatung für Unternehmensgründungen im Ausland, insbesondere in Dubai

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4. Wichtige Bedingungen für die Unternehmensgründung

Unabhängig von der Wahl einer Firmengründung in einer Free Zone oder in Mainland Dubai, gibt es einige Schlüsselbedingungen, die für die Gründung eines Unternehmens in Dubai erfüllt sein müssen. Dazu gehören die Erstellung eines detaillierten Geschäftsplans, die Wahl der passenden Rechtsform, die Registrierung des Unternehmensnamens (Firma) und die Beantragung der notwendigen Lizenzen. Diese Lizenzen werden vom Department of Economy & Tourism beziehungsweise von den jeweils ausgewählten Free Zones vergeben. In vielen Fällen erfordert ein Antrag zur Erteilung einer Lizenz einen Nachweis der beruflichen Qualifikation. In manchen Fällen kann darüber hinaus eine Prüfung dieser Fähigkeiten erforderlich sein – gegebenenfalls sogar in regelmäßigem Turnus.

Es ist ebenfalls entscheidend, sich mit den steuerlichen Verpflichtungen vertraut zu machen. Zusätzlich sollte ein potenzieller Unternehmer die Kosten für die Unternehmensgründung und den laufenden Betrieb genau kalkulieren. Diese können je nach Standort, Größe des Unternehmens und anderen Faktoren variieren. Auch ist es ratsam, vorab professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um zielsicher durch den Gründungsprozess zu navigieren. Spezialisierte Steuerberatungskanzleien, wie die unsere, bieten diesen Service vollumfänglich an. Dies umfasst auch die Betreuung durch erfahrene Dienstleister vor Ort. Selbstverständlich ist auch auf unsere lokalen Kooperationspartner verlass.

An dieser Stelle sei noch ein Hinweis auf ein potentielles Risiko erlaubt, das nach der Gründung eines Unternehmens in Dubai generell besteht. Die Ausgaben für die erforderlichen Lizenzen sind auch dann zu entrichten, wenn ein Unternehmen einmal keine oder nur sehr geringe Gewinne erzielt. Wer also in Dubai ein Unternehmen gründet, sollte sich dessen Erfolg sicher sein. Auch aus diesem Grund ist die Einreichung eines soliden Businessplans eine Grundvoraussetzung für die Genehmigung zur Gründung eines Unternehmens in Dubai.

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Effiziente E-Commerce-Buchhaltung

In diesem Video erklären wir, wie über optimierte Schnittstellen die Buchhaltung für E-Commerce-Unternehmer funktioniert.

5. Fazit: Ein lohnendes Abenteuer

Die Gründung eines Unternehmens in Dubai bietet sowohl aufregende Möglichkeiten als auch einzigartige Herausforderungen. Die Wahl zwischen einer Free Zone- und einer Mainland-Unternehmensgründung hängt letztendlich von Ihrem Geschäftsmodell, Ihren Zielen und Ihrer Bereitschaft ab, sich auf die lokalen Gegebenheiten einzulassen. Trotz der Unterschiede bieten beide Optionen das Potenzial für Wachstum und Erfolg in einer der dynamischsten Wirtschaftsregionen der Welt.

Die Flexibilität und der direkte Marktzugang machen Mainland-Unternehmen besonders für diejenigen attraktiv, die im Dienstleistungssektor oder im Einzelhandel tätig sein möchten. Allerdings sollten Unternehmer bereit sein, sich mit den regulatorischen Anforderungen und dem geschäftlichen Umfeld, das enger mit der lokalen Wirtschaft verwoben ist, auseinanderzusetzen.

Im Gegensatz dazu eignen sich Free Zone-Unternehmen vor allem für Unternehmungen, die international von Dubai aus agieren sollen. Auf diese Weise kann man sogar von Deutschland oder einem anderen Land außerhalb der VAE aus die Geschäfte führen. Wer also lieber in Deutschland bleiben möchte, dem sei das Gründen eines Unternehmens in einer Dubai Free Zone empfohlen.

Schließlich noch ein weiterer Vorteil, mit dem Dubai für eine Unternehmensgründung wirbt: Dubai ist zwar mittlerweile internationale Verpflichtungen eingegangen, die einen Informationsaustausch auf dem Gebiet der Steuern zulassen, aber das Bankgeheimnis in Dubai ist, anders als etwa in der Schweiz, nach wie vor intakt. Darüber hinaus ist Vieles in Dubai digitalisiert und bürokratiearm.

Dabei ist Dubai mehr als nur ein Ort für Geschäfte. Dubai lädt nämlich zu einem Lebensstil ein, der Innovation und Exzellenz belohnt. Für diejenigen, die bereit sind, sich den Herausforderungen zu stellen, kann die Gründung eines Unternehmens in Dubai ein äußerst lohnendes Abenteuer sein. Mit der richtigen Vorbereitung, Verständnis für die lokalen Bedingungen und einer Prise Unternehmergeist steht Ihrem Erfolg in Dubai eine märchenhafte Zukunft bevor – fast wie in den Geschichten aus 1.001 Nacht.


Steuerberater für Unternehmensgründungen im Ausland

Unsere Kanzlei hat sich besonders auf die steuerrechtliche Gestaltungsberatung zum internationalen Steuerrecht spezialisiert. Beim Planen einer Unternehmensgründung im Ausland schätzen Mandanten unser Know-how beispielsweise in folgenden Bereichen:

Internationales Steuerrecht – Privat

  1. Steueroptimierte Asset Protection mittels einer Familienstiftung in Liechtenstein
  2. Informationen zum Steuerrecht in ausländischen Steuerregimen (zum Beispiel Japan, Namibia, Singapur)
  3. Steuergestaltung zur Vermeidung der Wegzugsteuer beim Wegzug nach Dubai

Internationales Steuerrecht – Unternehmen

  1. Empfehlungen zur Nutzung von Qualifikationskonflikten in Doppelbesteuerungsabkommen
  2. Informationen zu Freihandelszonen im Ausland (Belize, Kanaren, Madeira)
  3. Beratung zum steueroptimierten Ansatz von internationalen Verrechnungspreisen
  4. Entwicklung von Vermeidungsstrategien bei drohender Funktionsverlagerung

Hierzu stehen Ihnen unsere Steuerberater und Rechtsanwälte an den Standorten Köln, Bonn und Düsseldorf gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Zudem beraten wir deutschlandweit per Telefon und Videokonferenz:

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Lehrauftrag für internationales Steuerrecht

Unsere besonderen Expertisen für internationales Steuerrecht werden auch durch die FOM Hochschule bestätigt. Steuerberater Christoph Juhn wurde dort zum Lehrbeauftragten für Steuerrecht berufen und lehrt seit dem Wintersemester 2013 die Veranstaltung „Spezialgebiete des Steuerrechts – internationales Steuerrecht“. Das vorlesungsbegleitende Skript stellen wir Ihnen hier gerne vorab als Information zum kostenlosen Download zur Verfügung: